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- Feuersalmler (Hyphessobrycon amandae) # pH 5 - 6 # Temp. 24 - 28°C # Haltung: 12 Tiere
- Schachbrett-Panzerwels (Corydoras habrosus) # pH 6 - 7,5 # Temp. 24 - 27°C # Haltung: mind. 8 Tiere
...um welche Arten handelt es sich denn da- kannst du das irgendwie eingrenzen? Wie sehen deine persönlichen Erfahrungen da aus? ...ich kann mir nicht vorstellen, daß ein paar Härtegrade nach oben oder unten (Ausgangsbasis sind die ständig postulierten Zahlen aus Fischdatenbanken bzw. der Literatur) irgendwelche negativen Auswirkungen haben werden (Stichwort: osmotischer Druck)...Die Wasserhärte ist bei der Haltung ein anderes Kapitel,so tolerant Sie auch gegen über dem PH sind so untolerant sind viele Arten was die Härte betrifft.
jau, finde ich ok.Was haltet Ihr davon, das Thema abzuspalten und in einen gesonderten Thread zu setzen? Die verbliebenen Beiträge um die Wasserwerteangaben zu erleichtern und hier wirklich eine Erfahrungsliste auszuarbeiten?
die Körperflüssigkeiten der Fische sind im Süsswasser deutlich ionenreicher als das umgebende Süsswasser.Hallo Leute,
mich würde mal interessieren, welche Fische anscheinend empfindlich auf osmotischen Druck (bedingt durch Wasserhärte) reagieren.
Hallo Knut,Also hartes Wasser ist energetisch günstiger für den Fisch.
Um dir punktgenau antworten zu können, müsste ich meine Unterlagen mal wieder hervor holen (aber in etwa: Moleküle durchdringen eine halbdurchlässige Membran) - ich hab mein Abi auf dem Biotechnologischen Gymnasium gemacht und Osmose im Rahmen des menschlichen Körpers (menschl. Zellen) gelernt, aber schon viel wieder vergessenZitat
du weißt was Osmose ist und wie sie funktioniert?
Wenn außerhalb des Fisches sehr hartes Wasser ist (viele Moleküle) und im Fisch weniger Moleküle, dann dringen die Moleküle von außerhalb ja in den Fisch ein. Eine übersättigte Zelle würde aber mit der Zeit "platzen", daher muss der Fisch die Konzentration des Moleküle ja regulieren in dem er sie wieder ausscheidet (über Urin, so machts der Mensch auch - z.B. bei zuviel Salz). Um urinieren zu können, brauchts vorher Wasser, welches aber wie oben beschrieben viele Moleküle enthält. Der Fisch nimmt also schon wieder Salze usw. auf welche er erneut loswerden muss. Darauf bezog ich meine Frage, wie hartes Wasser energetisch besser sein kann.Der Fisch nimmt doch nur Wasser auf um das Konzentrationsgefälle auszugleichen, keine weiteren Ionen. Dieses Wasser muss er wieder los werden, das kostet Arbeit. Welche überschüssigen Ionen sollen denn dort abgegeben werden?
Schädlich ist es nicht, dafür besitzt der Fisch ja Mechanismen um das auszugleichen. Es kostet ihn nur zusätzlich Energie.